Sterbe- und Trauerbegleitung


Sterbebegleitung und Trauerbegleitung

 

"Ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen, ist die beste Voraussetzung für einen friedlichen Tod." 

 

HUNA: Es funktioniert auch, wenn das Leben zu einem zufriedenstellenden, glücklichen Ende geführt werden kann.

 

Das Sterben gehört zum Leben und ist ein ganz natürlicher Lebensprozess. - Ja, ja, das "weiß" jeder. Dennoch ist es immer wieder eine große Herausforderung, mit dem Sterben konfrontiert zu sein, für Sterbende und für die Angehörigen zugleich.

 

Im Zeitalter der fast grenzenlosen medizinischen "Machbarkeit" wollen wir oft nicht wahrhaben, dass der Tod immer noch unser täglicher Begleiter ist und kein Kraut gegen das endgültige Lebensende je wachsen wird. Es wird immer schwieriger, die richtigen Entscheidungen zu treffen, zu wissen, wann es Zeit ist zu gehen oder gehen zu lassen.

 

Es bedarf viel Mut, diesen Wandlungsprozess anzunehmen und ihn entspannt zuzulassen.

 

Mut, es anzunehmen - Wissen, dass es Zeit ist zu gehen. Wissen, dass es gut ist.

Mut zu vertrauen - vertrauen, dass alles gut ist - vertrauen, dass es richtig ist - vertrauen, dass der Körper weiß, wie es geht und selbst alles regelt.

Mut zum Loslassen - zulassen, dass der Körper die Funktionen einstellt - zulassen, dass die Medikamente abgesetzt werde, die die Funktionen aufrecht erhalten - den Sterbenden bestimmen lassen, wann er gehen will - jemanden loslassen, dass er gehen kann. 

Es ist ein Akt von Liebe, einen Menschen gehen  zu lassen, wenn er gehen will.

 

Zulassen + Loslassen = Entspannung + Frieden

 

Mut zum Abschiednehmen - alle Hindernisse aus dem Weg schaffen und den Prozess  nicht länger aufhalten - die ungelebten Träume Träume sein lassen und wissen, dass es gut ist - das eigene gelebte Leben wertschätzen und das Gute darin erkennen und dankbar sein - die unerledigten Dinge zu einem guten Ende führen.

 

Klarheit.

 

Mentale Entspannung ist Zufriedenheit. 

Zufriedenheit und (Vor-) Freude lindern körperliche Schmerzen.

 

Ich unterstütze Sie gern dabei, den Mut aufzubringen und den Prozess des Abschiednehmens und Loslassens zu meistern.

 

Besonders bei Demenz oder schweren oder schmerzvollen Krankheiten kann es große Dienste leisten, auf eine spezielle Weise der sterbenden Seele den Weg zurück in ihre Heimat zu zeigen und sie auf ihrer Wandlungsreise zu begleiten.

 

Trauerbegleitung

 

Der Prozess des Loslassens und Abschiednehmens ist nach dem Tod meistens noch nicht abgeschlossen. Es ist wichtig zu trauern und diesen ganz individuellen Abschied zu Ende zu führen. Besonders, wenn keine Zeit war, sich zu Lebzeiten zu verabschieden, weil alles ganz schnell und überraschend kam, beginnt erst jetzt dieser Prozess des Loslassens und Abschiednehmens.

Manchmal melden sich dann die Seelen der Verstorbenen noch einmal, um noch wichtige Dinge zu klären und sich gebührlich zu verabschieden. Auch dann kann ich der Seele noch den Weg in ihre Heimat zeigen.

 

Wenn Sie jemanden an Ihrer Seite haben  möchten, der mit Ihnen trauert und Sie unterstützt, Abschied zu nehmen und loszulassen, dann begleite ich Sie gern und helfe Ihnen, die Trauer zu wandeln, wenn es an der Zeit ist.